Da ich nicht gerne über meine "Gesundheit" spreche, wissen nur wenige, das neben anderen chronischen Erkrankungen, auch Fibromyalgie diangnostiziert wurde.
Auf Facebook wurde ein tolles Video zu diesem Thema veröffetnlich, dass nicht Betroffenen ein wenig näher bringt, was einem alles so wiederfährt, wenn man unter dieser Krankheit leidet.
Hier mein Kommentar zu diesem Video:
wow, was für ein tolles video, sicher wird es abtrotzdem noch ignoranten geben die das nicht verstehen. schließlichnträgt man keinen gips und hat keine narben.
bei mir hat die diagnose auch 10 jahre gedauert und wurde durch einen rheumatologen diagnostiziert. außerdem habe ich wie patty auch noch andere chronische erkrankungen sowie einen massiven verschleiß der wirbelsäule und arthrosen an verschiedenen körpergeleken also auch noch genug anderes schmerzpotential.
und wenn man dann mit 43 in die erwerbsunfäigkeitrente auf dauer entlassen wird, dann fragt man sich soll ich mich darüber freuen?
trotz alledem bin ich ein optimist und lebe gerne, aber es ist manchmal sehr depremierend, wenn ich darüber nachdenke was ich früher alles gemacht und wie schnell. heute brauche ich für alles 10x solange und das geht mir gewaltig oft auf den senkel. dann spreche ich mir oft selber mut zu, denn es ist nicht ändern.
zudem bin ich auch mit einem lieben, verständnisvollen und besorgte mann gesegnet und dafür danke ich gott.
habe auch viele verständnisvolle freunde, die mir oft mut zu sprechen, das ist ganz wichtig.
meine söhne haben lange dafür gebraucht zu verstehen, dass die mama nicht mehr so kann wie früher.
lg. meggi
bei mir hat die diagnose auch 10 jahre gedauert und wurde durch einen rheumatologen diagnostiziert. außerdem habe ich wie patty auch noch andere chronische erkrankungen sowie einen massiven verschleiß der wirbelsäule und arthrosen an verschiedenen körpergeleken also auch noch genug anderes schmerzpotential.
und wenn man dann mit 43 in die erwerbsunfäigkeitrente auf dauer entlassen wird, dann fragt man sich soll ich mich darüber freuen?
trotz alledem bin ich ein optimist und lebe gerne, aber es ist manchmal sehr depremierend, wenn ich darüber nachdenke was ich früher alles gemacht und wie schnell. heute brauche ich für alles 10x solange und das geht mir gewaltig oft auf den senkel. dann spreche ich mir oft selber mut zu, denn es ist nicht ändern.
zudem bin ich auch mit einem lieben, verständnisvollen und besorgte mann gesegnet und dafür danke ich gott.
habe auch viele verständnisvolle freunde, die mir oft mut zu sprechen, das ist ganz wichtig.
meine söhne haben lange dafür gebraucht zu verstehen, dass die mama nicht mehr so kann wie früher.
lg. meggi
Es würde mich freuen, wenn ihr euch ein die Zeit nehmen könntet um euch diese Video anzuschauen.
Deshalb dauert es auch mit meine Kreativreich so lange, aber bald kommen Fotos.
Bleibt gesund und passt auf euch auf
Ciao bis bald
eure Meggi
3 Kommentare:
meggi, ich habe es schon im forum gelesen...da bekomme ich eine gänsehaut.
ganz nachvollziehen kann man es als nichtkranker nicht so ganz (will ich teilweise auch nicht), denn ich bin nicht betroffen...aber es öffnet einem die augen und man kann es besser verstehn, war ihr eigentlich habt.
ich drück die daumen, dass du gute behandlungen findest, die dir vielleicht ein stückchen lebensqualität zurückgeben können.
ich drück dich mal ganz feste und wünsche dir eine weitgehend schmerzfreie woche.
lg
sanny
Hallo Meggi, Es tut mir so lein, dass du so viel leiden musst.
Ich habe eine Freundin mit der gleichen Erkrankung. Ich habe nie gedacht sie zu meiden Oder gar zu mobben, im gegenteil, wir sprechen öfters, über, was ihr Linderung gibt.
Ich hoffe, dass es eines Tages eine Terapie auch dafür gibt.
Ich drücke dir beide Daumen, Ulla
och liebes, du weißt ja je nachdem wer von uns beiden einen schub hat, wir sind füreinander da und wenn du schmerzen hast ruf mich an, ich lenke dich dann ab oder wir leiden zusammen, hab dich lieb, biba, patty
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